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Startup-Unternehmen

Unterversichert: Deutsche Startups (Firmengründer)

Ein Versicherungs-Startup Unternehmen hat eine Umfrage zur Versicherungssituation der Startups in Deutschland durchgeführt und das Ergebnis ist alarmierend. Kaum einer der Befragten Unternehmer hat die grundlegenden Versicherungen zur eigenen Absicherung abgeschlossen.
Die Umfrage zeigt, dass nur rund 60 Prozent der Gründer eine Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Bei der “Directors&Officers”-Versicherung sieht es noch schlechter aus: weniger als ein Drittel der Befragten (28 Prozent) ist mit dieser Versicherung abgesichert.
Fakt ist: ohne diese beiden wichtigen Versicherungen sind die Startups und ihre Gründer großen Risiken ausgesetzt. Mit dem Allrounder, der Betriebshaftpflichtversicherung, sind alle Personen-, Sach- und Vermögens-schäden versichert, die durch betriebliche Arbeit entstehen können. Sie ist das Pendant zur Privathaftpflicht. Die D&O-Versicherung ist für Führungskräfte existenziell.
Sollte durch eine falsche Entscheidung des Geschäftsführers oder anderer leitender Angestellter ein finanzieller Schaden für das Unternehmen oder einen Dritten entstehen, können Schadensersatzansprüche gegen den Entscheidungsträger entstehen. Mit einer D&O-Versicherung ist der Unternehmer gegen solche Schadensersatzansprüche abgesichert. Überraschend ist, dass die meisten Gründer diese beiden Versicherungen als wichtig einstufen, obwohl sie in den seltensten Fällen selber eine abgeschlossen haben.
Aufgrung der komlexen Bedingungen im gewerblichen Versicherungsbereich widmen sich Startup-Gründer sich lieber um das Kundenwachstum und die nächste Finanzierungsrunde als um das Thema Versicherungen.
 
Startup Unternehmen Versicherung

Mit Versicherungen auf der sicheren Seite

Mit einer Unternehmensgründung gehen immer auch branchenspezifische Risiken einher. Gründer sollten sich daher bereits vor der Eintragung ins Handelsregister Gedanken darüber machen, welche Versicherungen für ihr Startup sinnvoll sind. Zum einen, damit sie diese Kosten in ihrem Businessplan einkalkulieren können, zum anderen, damit sie auch wirklich ausreichend abgesichert sind.
Die Budgets von Startups zu Beginn klein und Versicherungsbeiträge sind eine zusätzliche finanzielle Belastung, aber selbst kleine Fehler können schnell zu nicht erwarteten großen Schäden werden. Erheben Dritte erst einmal Schadenersatzansprüche, können sich diese auf hohe Summen beziffern, die Gründer finanziell nicht aufbringen können. Es muss also analysiert werden, wo die Hauptrisiken liegen, wie wahrscheinlich es ist, dass ein konkreter Schadenfall eintritt und welche Ausmaße sich hieraus ergeben können. Es müssen unternehmens- und personenbezogene Risiken immer bedacht werden.
Zur Zeit werden zahlreiche Unternehmensgründungen im IT-Sektor, in der Kreativ- und Digitalszene sowie im Beratungsbereich gegründet, gerade in diesen Branchen können schnell Fehler passieren. Um sich zu schützen, sollten Startups diese Versicherungen immer im Auge haben.

Betriebshaftpflichtversicherung

Die Betriebshaftpflicht ist eine wichtige Gewerbeversicherung für Gründer, die Schadensansprüche Dritter versichert. Wenn durch betriebliche Maßnahmen Personen verletzt oder Sachschäden herbeigeführt werden, muss das Unternehmen dafür haften. Sollte zum Beispiel ein Startup-Mitarbeiter bei einem Kundentermin in dessen Büro Kaffee auf der Tastatur ausschüttet, kann der Kunde ihn dafür zum Schadensausgleich verpflichten. Auch hier leistet die Versicherung.

Berufshaftpflichtversicherung

Die Berufshaftpflicht stellt eine betriebliche brachenspezifische Absicherung dar, die Vermögensschäden versichert: Sie schützt vor finanziellen Folgen von Berufsversehen, wie zum Beispiel Urheberrechtsverletzungen, Programmierfehlern oder Datenverlusten. Darüber hinaus bietet sie Schutz vor den finanziellen Folgen einer Verletzung von Geheimhaltungspflichten und Rückendeckung bei Folgeschäden wegen Verzug von Auftragserledigungen. Startups, deren Dienstleistungen für fremde Vermögensinteressen verantwortlich sind, sollten eine Berufshaftpflichtversicherung als zwingend notwendig betrachten.

D&O-Versicherung

Die verbreitete Fehlannahme vieler Gründer und damit auch Geschäftsführer ist, dass sie nicht mit ihrem Privatvermögen haften (ein Irrglaube). Jedem Geschäftsführer sollte jedoch wissen, dass er bei einer Insolvenz mit seinem privaten Vermögen haften muss: wie z.B., wenn sich die GmbH noch in der Gründung befindet und bereits Geschäfte getätigt wurden, die das junge Unternehmen zahlungsunfähig machten – oder wenn der CEO(Geschäftsführer) fahrlässig die „Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmanns“ verletzte, unangemessene Risiken einging oder Vorgesetztenpflichten vernachlässigte, die ebenfalls zur Insolvenz führten.
Die Directors-and-Officers-Versicherung schützt Privatvermögen: Die D&O-Versicherung ist eine spezielle Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für angestellte GmbH-Geschäftsführer (nicht für Geschäftsführer eines Einzelunternehmens) und für Entscheider auf Führungsebene, wie C-Level-Manager, Abteilungsleiter mit eigenständigen Entscheidungsbefugnissen oder Vorständen von Aktiengesellschaften. Mit einer D&O-Versicherung sichern sich leitende Angestellte gegenüber Dritten ab.

Rechtsschutzversicherung

Für Startups (Firmengründer) können schnell Rechtskosten entstehen. wenn zum Beispiel ein Mitarbeiter sich gegen eine Kündigung wehrt – selbst wenn diese aus Sicht des Unternehmens berechtigt war. Eine Firmenrechtsschutzversicherung bietet hier Kostenschutz und übernimmt die Anwalts- und Gerichtskosten. Der passive Rechtsschutz, die Rechtsabwehr, ist in der Vermögensschadenhaftpflicht vieler Versicherer enthalten.

Betriebsunterbrechungsversicherung

Diese Versicherung übernimmt weiterzuzahlende Löhne, Sozialabgaben, Mieten, Zinsen sowie den entgangenen Gewinn, wenn der betriebliche Ablauf durch einen Schaden an Anlagen unterbrochen wurde und das Unternehmen dadurch keine Erträge erwirtschaften konnte.

Elektronikversicherungen

Elektronikversicherungen decken Schäden an EDV- und Telefonanlagen sowie an bürotechnischen Anlagen ab, die zum Beispiel durch unsachgemäßen Gebrauch oder Kurzschlüsse verursacht wurden. Eine Datenträgerversicherung übernimmt hier zum Beispiel die Kosten für den Wiedereinsatz von Programmen und die Wiedereingabe der Daten nach einem Datenverlust. Die Mehrkostenversicherung wiederum ersetzt bei längerem Ausfall der EDV-Anlagen den dadurch entstandenen Mehraufwand (Überstunden, temporäre Anmietung von Elektronik etc.).
Die Versicherung von Elektronik ist bei einigen Versicherern in der Sach- bzw. Inhaltsversicherung enthalten. Grundlage dafür ist die Allgefahrenversicherung: Diese umfassende Deckung ermöglicht Kunden einen weitgehenden Versicherungsschutz – weltweit, im Rahmen einer Außenversicherung auch für die bewegliche Sachen. Durch diese Bedingungen genießen Unternehmen Versicherungsschutz ohne Deckungslücken und -überschneidungen.
Weitere Versicherungen
Zu unternehmensbezogenen Versicherungen gehören z.B. Produkthaftpflichtversicherungen oder Umwelthaftpflichtversicherungen. Diese sind bei vielen Versicherern oftmals in der Berufs- oder Betriebshaftpflicht enthalten. Daneben sollten sich Startups (Firmengründer) auch über personenbezogenen Versicherungen Gedanken machen-Berufsunfähigkeitsversicherungen, Krankenversicherungen oder die Altersvorsorge sind auch eine wichtige Entscheidung.
Der All-Risk-Support von Spezialversicherer!
Spezialversicherer, die Unternehmen jeder Größe eine passgenaue Lösungen anbieten. Der Spezialversicherer arbeitet seit über 15 Jahren mit KMUs und Selbstständigen aus der Telekommunikations-, IT- und Medienbranche zusammen. Damit die Bedürfnisse und  auch die branchenspezifischen Anforderungen besser zu verstehen, befragt der Versicherer in seiner jährlichen Studie Startups und KMUs zu ihrer Marktsituation. So sind 99% aller Kunden mit der Abwicklung im Schadensfall zufrieden.
Die passende Haftpflichtversicherung
Mit unterschiedlichen Ausrichtungen an Haftpflichtversicherungen bietet der Branchenpionier Gründern Schutz gegen finanzielle Ansprüche Dritter, das heißt auch gegen echte Vermögensschäden. Dies können zum Beispiel auf Kundenseite entstandene Umsatzschäden durch Beratungs-, Rechen- und Analysefehlern oder Datenverlusten sein, oder wenn der Service die Erwartungen nicht erfüllte oder die Leistungen zu spät erbracht wurden.
Mit der IT-Berufshaftpflicht bietet der Versicherer jungen Unternehmen eine All-Risk-Deckung für finanzielle Risiken aus der Erbringung von IT-Dienstleistungen sowie deren Folgeschäden.

Die Cyber-Versicherung

ist für Startups sinnvoll, die eine Vielzahl an Kundendaten verwalten, wie etwa in einem Onlineshop. Enthalten ist hier für gewöhnlich die Absicherung von Eigen- und Fremdschäden, die durch Cyber-Risiken wie Datenverlusten, Datenmissbräuchen, Datenrechtsverletzungen, Hackerangriffen oder Virenbefällen entstanden sind. Mit der Marketing-Berufshaftpflicht werden wiederum typische Risiken aus dem Marketingbereich abgedeckt. Dazu gehören unter anderem Klagen wegen Urheber- oder Persönlichkeitsrechtsverletzungen.

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