Strafzinsen
Strafzinsen / Negativzinsen
immer mehr Banken führen Strafzinsen ein. Wir möchten Ihnen hier einige Alternativen zeigen wie Sie den Strafzinsen entgehen können und noch einen Guthabenszins erwirtschaften.
Banken verlangen Strafzinsen / Negativzinsen
Immer mehr Banken führen ab einem höhren Geldbetrag Strafzinsen ein, das kann schon mal einen vierstelligen Betrag an Gebühren für die Geldverwahrung kosten. Wir bieten Ihnen Alternativen.
Durch die Finanzkrise von 2007 und der Schuldenkrise von 2009 betreibt die EZB (Europäische Zentralbank) schon seit einigen Jahren eine Niedrigzinspolitik. Die Auswirkungen sind halt die derzeitigen Zinsen.
Mit ETFs (Exchange Traded Fund) sind durchaus Renditen oberhalb des aktuellen Zinsniveaus erreichen, es besteht hier auch ein höheres Risiko als bei klassischen Anlageprodukten. Gerade ETFs sind aber eine interessante Alternative, hier sind die Verwaltungskosten gering. Sie sollten aber bei jeder Geldanlage sorgfältig abwägen und sich zuvor genau informieren ob es zu Ihnen passt – investieren Sie in kein Produkt, das Sie nicht verstehen.
Hier bieten wir Ihnen Produkte an die davon nicht betroffen sind und nebenbei sehr gute Renditen erziehlen.
Vermögensverwaltungen sind der einfache Weg,
Die Sutor Bank und die DWS, mit vollem Onlinezugang.
