Wird Wohneigentum für Normalbürger unerschwinglich?
Veröffentlicht von Mette Versicherungen in Immobilien · Freitag 03 Jun 2022
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Wird Wohneigentum für Normalbürger unerschwinglich?
Mehr als die Hälfte der kürzlich von einem großen Baufinanzierer befragten Bundesbürger
meint, in ihrer Region könne man sich einen Immobilienkauf „gar nicht“ oder „kaum noch“
leisten. Mehr als drei Viertel erkennen am deutschen Immobilienmarkt eine Blase, 65 Prozent
empfinden die derzeitigen Marktpreise als „abschreckend“. Lediglich 7 Prozent wollen weiterhin
Erwerbspläne verfolgen.
Im ersten Quartal dieses Jahres mussten durchschnittlich 540.000 Euro für den Erwerb oder Bau
einer Immobilie auf den Tisch gelegt werden. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal
einer Steigerung von 14 Prozent, nachdem damals noch 9 Prozent Anstieg p. a. verzeichnet
wurden. Großen Anteil an dieser unseligen Entwicklung haben die im letzten Jahr nach oben
geschossenen Preise für Baumaterialien und -leistungen. In den Durchschnittswerten verbergen
sich unterdessen große Unterschiede: In Metropolen müssen Kaufwillige deutlich tiefer in die
Taschen greifen. So kostet eine Immobilie in Hamburg rund 750.000 Euro, in München gar über
900.000 Euro.
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